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Wärmepumpenboiler – Ihre Vorteile im Überblick

Wärmepumpenboiler – Ihre Vorteile im Überblick

Boiler mit Wärmepumpen sind eine effiziente Lösung. Die Luft-Wasser Wärmepumpe gewinnt die Energie zur Wasseraufbereitung dabei hauptsächlich aus der Umgebungsluft.

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Ein Wärmepumpen-Boiler versorgt Einfamilien- und Mehrparteienhäuser kostensparend mit warmem Wasser. Zudem nimmt einer relativ wenig Platz ein. Durch die Wärmepumpentechnologie wird weniger Strom benötigt als bei herkömmlichen Warmwasserspeichern. Darüber hinaus sind sie sehr umweltfreundlich. 

Ein Wärmepumpen-Boiler ist eine Warmwasser-Wärmepumpe. Sie nutzt die Wärmeenergie der Umgebungsluft, um damit Wasser zu erwärmen. Gut zwei Drittel der dafür benötigten Energie gewinnt er aus der Umgebungsluft. Knapp ein Drittel wird aus dem Stromnetz bezogen. 

Der Geräuschpegel liegt bei rund 35 Dezibel. Ein Staubsauger oder eine Waschmaschine sind erheblich lauter.

Der Strom aus dem Netz wird also nicht vollständig in Wärme umgewandelt. Stattdessen wird er lediglich zum Betrieb des Kompressors genutzt. Damit wird der Stromverbrauch enorm gesenkt, was auch der Umwelt zugutekommt. 

Das Prinzip dieser Technik ist relativ einfach: Der Umgebungsluft wird Wärme entzogen. Dazu saugt ein Ventilator die Umgebungsluft an. Diese Luft verdampft in weiterer Folge ein Kältemittel, welches einen tiefen Siedepunkt hat. Das Kältemittel wird durch einen Kompressor verdichtet, wodurch der Druck und somit die Temperatur steigt. Ein Wärmetauscher überträgt die so gewonnene Energie in Form von Wärme auf das Wasser im Speicher. Damit wird das Brauchwasser erhitzt.

Während eine konventionelle Wärmepumpe Heizungswasser und Warmwasser aufbereitet, dient der Wärmepumpen-Boiler nur der Warmwassererzeugung. Das Geräusch, das er von sich gibt, ist mit dem eines Zimmerventilators vergleichbar: Der Geräuschpegel liegt bei rund 35 Dezibel. Ein Staubsauger oder eine Waschmaschine sind erheblich lauter. Wenn Sie ihn im Keller installieren, dringen die Geräusche nicht in die Wohnräume. 

 

Wie ist ein Wärmepumpen-Boiler aufgebaut?

Ein Wärmepumpen-Boiler besteht aus einem Abluft- und einem Zuluftsystem. Eine Wärmepumpe saugt die Luft aus der Umgebung an und wandelt sie in Wärme um, die das Wasser erhitzt. Dazu gibt es einen Warmwasserspeicher, in dem das aufbereitete Brauchwasser gespeichert wird. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe und der Warmwasserspeicher bilden die Hauptkomponenten des Wärmepumpen-Boilers. Optisch unterscheidet er sich kaum von einem herkömmlichen Wassererwärmer.

An der Aussenseite befinden sich die Elektroanschlüsse sowie die Warmwasser- und Kaltwasseranschlüsse. Optional gibt es auch ein Anschluss für eine Heizung. Wärmepumpen-Boiler liefert Hoval heute auch in Verbindung mit Solarthermie-Anlagen. Damit setzt Hoval einmal mehr auf umweltschonende Technologien sowie auf eine hohe Energieeffizienz. 

Wann ein solcher Boiler sinnvoll ist?

Wärmepumpenboiler von Hoval

Da ein Wärmepumpen-Boiler sehr wenig Platz benötigt, kann er auch in einem Einfamilienhaus leicht untergebracht werden. Der Boiler eignet sich besonders:

  • als Ersatz für einen Elektroboiler,
  • Ergänzung zu einer bestehenden konventionellen Heizungsanlage,
  • Ersatz für bestehende Etagenboiler und als zentrales Element der Warmwasserversorgung in Mehrfamilienhäusern und
  • als Alternative für einen Warmwasserspeicher in Verbindung mit einer Heizungsanlage

Elektroboiler verbrauchen eine Menge Energie. Durch die Installation eines Wärmepumpen-Boilers können Sie Energie und Kosten sparen. Er verbraucht im Gegensatz zu einem Elektroboiler um zwei Drittel weniger Strom. 

Ist ein Boiler an eine bestehende Heizungsanlage gekoppelt, müsste die Heizung ganzjährig in Betrieb sein, um Warmwasser aufzubereiten. Durch einen Wärmepumpen-Boiler wird das überflüssig. Der Boiler sorgt auch im Sommer immer für warmes Wasser. 

 

So wird ein Wärmepumpen-Boiler aufgestellt

Ein Wärmepumpen-Boiler benötigt für den effizienten Betrieb eine bislang ungenützte Warmluftquelle. Das ist bei Einfamilienhäusern der Fall, die mit einer Gas- oder Ölheizung im Keller beheizt werden. Dort kann er als Ergänzung im Heizraum aufgestellt werden. Bei energieeffizienten Gebäuden, die mit einem kontrollierten Wohnungslüftungssystem wie Hoval HomeVent arbeiten, kann er mit dem Lüftungssystem verbunden werden. 

Wird der Wärmepumpen-Boiler in einem Heizkeller aufgestellt, sollte dieser möglichst trocken sein. Bei hoher Luftfeuchtigkeit bildet sich leicht Kondenswasser. Dieser Effekt wird durch den Boiler verstärkt, da er durch den Betrieb die Luft im Keller stark abkühlt. Allerdings entzieht der Wärmepumpen-Boiler der Umgebungsluft auch Feuchtigkeit. Aus diesem Grund kann man ihn auch in einer Waschküche problemlos aufstellen und hat dabei den Zusatznutzen, dass die Luft im Betrieb des Wärmepumpen-Boilers entfeuchtet wird.

Kompakte Wärmepumpen-Boiler

Kompakte Boiler verfügen über eine integrierte Wärmepumpe. Der Speicher besteht meist aus Stahl und ist innen mit einer Emaille-Schicht versehen. Damit ist er korrosionsbeständig. Ausserhalb des Stahlmantels ist eine effiziente Wärmedämmung angebracht, welche den Energieverlust minimiert. Die Vorteile dieser Geräte sind in erster Linie:

  • Energieeinsparung
  • Wenig Betriebskosten
  • Effiziente Warmwasserhygiene mit einem automatisierten Legionellenprogramm
  • Anschlussfertige Lieferung
  • Einfache Bedienung
  • Kostengünstige Wartung


Der Wärmepumpen-Boiler verbraucht viel weniger Strom als ein Elektroboiler. Da der Wärmepumpen-Boiler relativ wartungsarm ist und weniger Energie benötigt, sinken auch die Betriebskosten. Hoval setzt auf innovative, umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen. Wärmepumpen-Boiler entsprechen diesem Prinzip. 

Wärmepumpen-Boiler sind technisch relativ einfach aber doch sehr effizient aufgebaut. Aus diesem Grund ist auch die Bedienung sehr leicht. Komplizierte technische Schaltvorgänge entfallen. Das Gerät arbeitet autonom. 

Auch in der Wartung sind diese Geräte sehr preisgünstig. Das Hauptaugenmerk liegt in erster Linie auf der Reinigung der Zu- und Abflüsse für das System. 

Production d'eau chaude dans les maisons individuelles et immeubles locatifs

La préparation de l'eau chaude représente environ 30 pour cent des coûts énergétiques totaux d’un ménage. En matière de préparation de l'eau chaude, les ménages ont le choix. Soit, ils intègrent un chauffe-eau dans le producteur de chaleur existant (chauffage), soit, ils utilisent un accumulateur d’eau chaude séparé pour la production d’eau chaude. Les variantes actuellement disponibles pour la production d'eau chaude sont les suivantes :

Chauffe-eau à registre

C’est la solution classique la plus fréquemment utilisée dans les bâtiments existants. L’eau de chauffage est chauffée par un générateur de chaleur, comme une pompe à chaleur, une chaudière à gaz, à mazout ou à granulés de bois. L’eau de chauffage à l’intérieur de l’accumulateur transmet ensuite sa chaleur à l’eau sanitaire par un réseau de tubes - l’échangeur de chaleur. Le système commercialisé par Hoval appelé CombiVal existe en diverses grandeurs, en version acier émaillé ou inox, et répond à tous les besoins. Vous trouverez également des modèles présentant de grandes surfaces d’échange, notamment pour applications de pompes à chaleur. Sans oublier la version CombiVal WP avec pompe à chaleur intégrée. Et pour le cas où le chauffage est assuré par deux sources de chaleur, disons une pompe à chaleur et un système solaire, Hoval a conçu les produits MultiVal. Ces modèles sont équipés d’un serpentin de chauffe placé dans la partie inférieure destinée à l’utilisation de l’énergie solaire.

Accumulateur combiné

Nous avons ici affaire à un accumulateur à 2 fonctions, utilisé aussi bien comme accumulateur de chauffage que pour l'eau chaude sanitaire. Il emmagasine l'eau haute température pour l'eau sanitaire et l'eau de la partie médiane pour l’eau de chauffage. Le prélèvement de l'eau a lieu dans les différentes strates de l'accumulateur en fonction des besoins. Les avantages de cette solution sont une efficacité élevée de l’installation de chauffage, et donc une baisse des coûts, et la mise à disposition rapide d’eau chaude pour la maison. Vous trouverez les produits Hoval de cette variante au chapitre VarioVal. Les modèles VarioVal sont pratiquement tous équipés de série d’un registre solaire. S’agissant d’accumulateurs combinés, il est très important que la zone supérieure chaude n’interagisse pas avec la zone inférieure plus froide, ce qui occasionnerait inutilement d’incessantes recharges. C’est la raison pour laquelle les accumulateurs VarioVal ont été conçus pour préserver au mieux la stabilité des strates de température.

Lors d’un test réalisé par l’Institut indépendant pour la technologie solaire (SFP), ces accumulateurs ont obtenu les notes maximales pour la qualité de leur système de stratification.

Accumulateur tampon

Ne contenant que de l’eau de chauffage, il peut, selon le système, jouer le rôle d’accumulateur d’énergie pour la préparation d’eau sanitaire. Son rôle consiste à assurer un fonctionnement efficace du chauffage. Il se charge du stockage temporaire de la chaleur excédentaire provenant du captage journalier d’une installation solaire par exemple, qu’il libère ensuite au fur et à mesure des besoins dans le bâtiment. L’avantage: il évite le redémarrage du chauffage à chaque petite demande de chaleur et sert de réservoir provisoire de la chaleur issue de sources d’énergies renouvelables économiques. Avec les produits EnerVal, Hoval dispose de solutions modernes adaptées à chaque situation – de la maison individuelle à l’application industrielle, de l'accumulateur standard au modèle fabriqué sur mesure. Il permet d’exploiter efficacement les différentes zones de température de l’accumulateur tampon, les raccords d’entrée des modèles EnerVal étant placés de manière à prévenir au mieux les interférences entre les strates. 

Le solaire thermique

Le solaire thermique est une méthode de production d'eau chaude qui connait actuellement un bel essor. Ce type d’installation utilise l’énergie du soleil pour produire de l'eau chaude. À la différence du photovoltaïque, les installations solaires thermiques ne fournissent pas de courant, mais de la chaleur. 

Quelles variantes sont-elles judicieuses et quand ?

Le choix de la production de chaleur appropriée dépend de plusieurs facteurs. Souvent, il s'avère pertinent d'intégrer la production d’eau chaude dans le générateur de chaleur central. Dans les maisons à une ou plusieurs familles, 20 pour cent de l’énergie sont en effet dévolus à la préparation de l’eau chaude. Dans ce cas, il est donc parfaitement judicieux d’installer un chauffe-eau pompe à chaleur pour remplacer le chauffe-eau électrique en fonction. 

Solutions alternatives

Si, pour des raisons techniques, l’intégration d’un chauffe-eau pompe à chaleur n’entre pas en ligne de compte, d'autres variantes sont envisageables.

Avantages multiples de la technologie de pompe à chaleur

Le chauffe-eau pompe à chaleur peut très bien faire partie intégrante d’une préparation d'eau chaude centralisée. Occupant peu de place, il s’installe aisément dans toutes les chaufferies. Vous pouvez aussi tout à fait utiliser l’évacuation de l'air chaud de l’installation de chauffage pour réchauffer l’eau sanitaire. Des modèles spéciaux sont conçus à cet effet. 

Ils sont par ailleurs très économes en énergie, puisque la production d'eau chaude nécessite jusqu’à 70% d’électricité en moins. Les appareils Hoval présentent une extrême efficience énergétique et sont, de ce fait, respectueux de l'environnement. Sans oublier que la Suisse propose diverses subventions pour l’installation de tels appareils. 

Une autre possibilité consisterait à combiner chauffe-eau pompe à chaleur et générateurs de chaleur fonctionnant aux énergies renouvelables. Parmi eux, signalons en premier lieu les installations solaires thermiques et photovoltaïques. Un système solaire thermique comme Hoval UltraSol recourt à l’énergie du soleil pour produire de l'eau chaude. Un système photovoltaïque peut lui aussi produire de l'eau chaude en employant le courant excédentaire pour chauffer l’eau au moyen d’un corps de chauffe. 

Certains chauffe-eau pompes à chaleur sont commercialisés sous forme d’unités utilisant l'air extérieur comme source de chaleur. Dans ce cas, on installera des conduites d'air ou des appareils appelés Split. Les chauffe-eau pompes à chaleur sont pourvus d’une fonction de dégivrage. Ce n'est que lorsque la température extérieure atteint un niveau bas critique que les appareils passent en mode électrique. Grâce à cette technologie, la pièce dans laquelle le chauffe-eau est placé ne se refroidit pas. Cette variante convient particulièrement bien aux bâtiments dotés d’une bonne isolation thermique. 

Montage d’un chauffe-eau pompe à chaleur

En principe et lorsque les conditions sont idéales, l’installation d’un chauffe-eau pompe à chaleur nécessite une journée. Pour le montage d’un tel appareil, les prérequis sont peu nombreux. Dans les grandes lignes, ce sont :

  • Une pièce de 20 mètres cubes suffit pour assurer un parfait fonctionnement. La hauteur sous plafond devrait se situer entre 2,30 et 2,50 mètres.
  • Les appareils sont conçus pour une température ambiante entre 8° C et 30° C.
  • Un accumulateur de 300 litres suffit amplement pour une maison individuelle.
  • Pour l’installation, il est nécessaire de disposer de raccordements pour l'eau chaude et pour l’eau froide ainsi que d’un système d’écoulement de l’eau équipé d’un siphon.

Une fois par an, il est judicieux de contrôler le chauffe-eau pompe à chaleur et de nettoyer les conduites d'air et l’écoulement. Certes, un chauffe-eau pompe à chaleur est plus cher à l’achat qu’un chauffe-eau électrique, mais l’investissement est amorti en quelques années. Notamment et surtout grâce aux économies d’électricité.

D'autre part, l’installation de cet appareil permet de contribuer grandement à la protection de l'environnement. Notamment et surtout grâce à sa très faible consommation énergétique. 

De ce fait, le chauffe-eau pompe à chaleur constitue un précieux atout de l’économie durable. Si cette thématique vous interroge ou si l’installation d’un chauffe-eau pompe à chaleur vous intéresse, veuillez prendre contact avec l’équipe Hoval. Rendez-vous aussi sur notre site internet pour poser vos questions.