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Auf diese fünf Aspekte sollte man beim Raumklima achten

Auf diese fünf Aspekte sollte man beim Raumklima achten

Immer mehr Zeit wird Zuhause verbracht. Umso wichtiger, dass man sich wohlfühlt und das Raumklima stimmt. Denn Letzteres trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei. Wir verschaffen daher einen Überblick, welche Faktoren das Raumklima beeinflussen.

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Das ideale Raumklima ist eine höchst subjektive Angelegenheit: Jeder Mensch empfindet Wärme anders und bevorzugt beispielsweise ein ganz eigenes Niveau an Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, welche grossen Einfluss auf das persönliche Empfinden und die körperliche Gesundheit hat. Ausserhalb unserer vier Wände bestimmt das natürliche Umweltklima sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit, was wiederum einen Einfluss auf das Innenklima hat. Nicht immer entspricht dieser Einfluss unseren Wünschen und Bedürfnissen – schon gar nicht bei besonders kalten oder warmen Tagen.  Mit den nachfolgenden Hoval Tipps und Produkten können Sie jeden Raum auf Ihre Wünsche abstimmen: Kühle Luft im Schlaf-, tropisch-feuchtes Klima im Badezimmer? Kein Problem!

Raumtemperatur: Die gleiche Temperatur passt nicht zu jedem Zimmer

Bei der idealen Raumtemperatur geht man grundsätzlich von einer Spannbreite zwischen 18 bis 24 Grad aus. Im Schlafzimmer haben es Einige gerne kälter, da dies zu einem gesunden Schlaf beiträgt. Im Wohnzimmer wiederum wird zwischen 20 bis 22 Grad empfohlen, während es im Badezimmer sogar 23 Grad warm sein darf.
Gerade an heissen Tagen sind zu hohe Raumtemperaturen schnell ein Problem: Abhilfe kann hier eine Wärmepumpe von Hoval schaffen, die über die CleverCool Funktion CleverCool Funktion verfügt. Denn mit dieser Zusatzfunktion kann man seine Innenräume über die Wärmepumpe im Sommer sogar kühlen! Eine weitere Sorge weniger, wenn man sich für das richtige Produkt entscheidet.
Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zwischen 40 bis 60 Prozent.

Die beste Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent

Neben der Temperatur spielt wie erwähnt auch die Luftfeuchte eine grosse Rolle: In überheizten Räumen ist die Luft schnell einmal zu trocken. Das trocknet die Schleimhäute rasch aus, was wiederum unangenehm ist und das Ansteckungsrisiko für Erkältungen erhöht. Zu feucht sollte es jedoch auch nicht sein, da man schnell müde wird und sich unwohl fühlt. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zwischen 40 bis 60 Prozent.

CO2-Gehalt der Raumluft: Bei über 1400 ppm kommt es zu Kopfschmerzen

Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, kann dies auch zu Schimmel und Schimmelporen in der Raumluft führen.  Auch Baumaterialien, Duftkerzen, Reinigungsmittel und vieles mehr können Schadstoffe abgeben. Aber auch der Mensch kann das Raumklima verschlechtern:  Bei jedem Ausatmen stossen wir CO2 aus. Der CO2-Gehalt ist messbar, als Grenzwert wird oft 1'400 ppm angegeben. "Ppm" steht für "Anteile pro Million". Umgerechnet sind das 1.4% CO2 in der Luft. Liegt der Wert oberhalb, kann es zu Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwierigkeiten kommen. Das ist nur einer der Gründe, warum man auf eine Hoval Komfortlüftung setzen sollte. Sie filtert die Raumluft permanent von Schadstoffen, führt Frischluft kontinuierlich bei und befeuchtet die Innenluft auf einen Wert zwischen 40 -60%. So bietet eine kontrollierte Wohnraumlüftung wie Hoval HomeVent dem Hausbesitzer mehr Lebensqualität.

Auch Zugluft ist entscheidend für das Raumklima

Da kann es noch so warm sein: Wenn es zieht, empfinden wir das als unangenehm. Deshalb gilt auch die Luftgeschwindigkeit in einem Raum als entscheidend für das Raumklima. Um die Zugluft möglich gering zu halten, ist eine gute Isolation der Fenster und Hauswände erforderlich. Es schützt nicht nur vor Erkrankungen, sondern senkt die Heizkosten und erhöht die Umweltfreundlichkeit des Hauses. Beides ist in Bezug auf die neuen Regelung und Vorschriften ein ausschlaggebender Punkt, welcher langfristig viel Geld sparen kann.

Und was ist mit dem Licht?

Auch Licht trägt zu einer angenehmen und produktiven Umgebung bei; Studien zeigen, dass die Leistungsfähigkeit abnimmt, wenn Arbeitsplätze weit weg vom Fenster sind. Direkte Wärmestrahlung der Sonne hingegen wird als unangenehm empfunden. Es gilt also, die richtige Mischung zu finden. Und allenfalls die richtige Farbtemperatur, wenn eine künstliche Beleuchtung erforderlich ist.

Das ideale Raumklima - fünf Learnings im Überblick:

  • Für die ideale Raumtemperatur in jedem Raum lohnt sich eine Einzelraumregulierung der Wärmeabgabe.
  • Damit es nicht zieht, muss die Gebäudehülle möglichst dicht sein.
  • Trotz dichter Gebäudehülle sollen Schadstoffe und Feuchtigkeit abfliessen können. Deshalb empfiehlt es sich, eine Komfortlüftung zu installieren. 
  • Auf eine ideale Luftfeuchte von 40-60% achten, um Gesundheit und Wohlbefinden zu schützen.
  • Nicht das Licht vergessen: Auch die Lichtatmosphäre trägt einen grossen Anteil an einem Wohlfühl-Raumklima!