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Heizung: Fünf Tipps zum Energiesparen beim Heizen

Heizung: Fünf Tipps zum Energiesparen beim Heizen

Die Heizung herunterdrehen, Stosslüften und eine gute Dämmung reduzieren Heizkosten und CO2. Mit unseren Tipps ist es trotz niedrigen Heizkosten warm.

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Täglich verbrauchen wir viele Energieressourcen, ohne über die Auswirkungen nachzudenken - darin steckt grosses Potenzial für Sparmassnahmen. Mit ein paar einfachen Tipps können Sie Ihren eigenen Energieverbrauch und somit auch bei der Heizung Kosten nachhaltig senken. So tun Sie der Umwelt und auch der Geldtasche etwas Gutes.

Hintergrund: Wie hoch ist eigentlich der CO2-Fussabdruck der Heizung?

Jeder Wärmeerzeuger arbeitet ein wenig anders, ist anders eingestellt. Der Wärmeerzeuger wird vielleicht mit einem ganz individuell ausgearbeiteten Energiemix betrieben. Daher lässt sich gar nicht pauschal sagen, wie viel CO2 eine bestimmte Heizung freisetzt.

Dazu kommt, dass das Heizverhalten ebenfalls eine wichtige Rolle spielt.

Die Daten für die Schweiz sind allerdings bekannt: Demnach gehen etwa zwei Fünftel der Energie beim Heizen an die Luft. Das Heizen ist damit für ein Drittel des gesamten CO2-Ausstosses der Schweiz verantwortlich. Wer eine klimaverträgliche Heizung geschickt einsetzt, leistet also einen wichtigen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Öl und Gas setzen besonders viel CO2 frei

CO2 ist die chemische Formel für Kohlenstoffdioxid, also die Verbindung zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff. Dieses Gas ist neben anderen für den Treibhauseffekt verantwortlich. Es entsteht immer dann, wenn fossile Energieträger verbrannt werden. Dies ist bei Kohleöfen sowie mit Erdöl oder Erdgas betriebenes Heizen der Fall.

Die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre ist, soweit man dies heute feststellen kann, seit der Industrialisierung um etwa 50 Prozent gestiegen. Die Erderwärmung ist nachgewiesen – etwa zwei Drittel der bislang gemessenen Erderwärmung sind auf den erhöhten CO2-Ausstoss zurückzuführen.

Seit einigen Jahren sinkt zwar der Anteil der Ölheizungen in der Schweiz. Aber innerhalb Europas ist der Heizölverbrauch pro Kopf nur in einem Land höher als in der Schweiz: in Luxemburg. In der Schweiz werden immer noch gut 60 Prozent der Gebäude mit Erdöl oder Erdgas beheizt. 

Nun liesse sich argumentieren, dass es an den exponierten Lagen in den Alpen einfach kalt ist. Den steht der Fakt gegenüber, dass es in Schweden nur sechs Prozent sind. Die klimatischen Bedingungen in der Schweiz taugen also nicht als Argument. Das Problem liegt vielmehr darin, dass alte Ölheizungen durch neue Öl- und Gasheizungen ersetzt werden, weil diese hinsichtlich der Anschaffungskosten am günstigsten sind. Das passiert in etwa 50 Prozent der Fälle.

CO2-Ausstoss in Einfamilienhäusern

Wie hoch ist der durchschnittliche Ausstoss an CO2 in einem Einfamilienhaus? Jede Heizung ist anders, ebenso wie jedes Haus. Wir gehen von einem jährlichen Wärmeenergiebedarf aus, der bei 14'400 Kilowattstunden liegt. Folgendermassen unterscheidet sich der jährliche CO2-Ausstoss:

  • 4’680 Kilogramm CO2 bei einer Ölheizung
  • 3’650 Kilogramm CO2 bei einer Gasheizung
  • 3’190 Kilogramm CO2 bei einer von Sonnenkollektoren unterstützten Gasheizung
  • Fernwärme: tiefe Werte, aber je nach Mix eine grosse Bandbreite
  • 710 Kilogramm CO2 bei einer Holzpellet- oder Biomasse-Heizung
  • 490 Kilogramm CO2 bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe
  • 380 Kilogramm CO2 bei einer Sole-Wasser-Wärmepumpe

Das Potential, den eigenen CO2-Fussabdruck zu senken, ist also insbesondere im Bereich der Heizung sehr hoch. Langfristig lohnt sich ein Umstieg auf erneuerbare Energien (Wärmepumpen, Biomasse, Solarthermie), denn nicht nur die Betriebskosten und Energiekosten sind niedriger. Auch die Umwelt und das Klima werden es Ihnen danken – und auf lange Sicht natürlich auch Ihr Bankkonto.

Denn eine Revision des CO2-Gesetzes ist in der Schweiz angestrebt, Heizöl dürfte also langfristig sehr viel teurer werden. Der Verkauf von Häusern und Wohnungen mit alten Öl- und Gasheizungen dürfte damit auch erschwert werden. Der Wechsel zu einem modernen Wärmeerzeuger lohnt also unbedingt, auch bei höheren Anschaffungskosten.

Fünf Tipps zum Energiesparen beim Heizen

1. Keep it down: Temperatur um einen Grad senken

In vielen Haushalten sind Räume zu warm beheizt. Schon das Senken der Raumtemperatur um einen Grad reduziert den Energiebedarf bereits um fünf bis sechs Prozent. Grundsätzlich liegt die Idealtemperatur im Wohnzimmer bei 20 bis 23 Grad Celsius. Im Schlafzimmer reichen sogar schon 17 bis 20 Grad. Für eine einfache Kontrolle der Temperatur schaffen programmierbare Thermostate Abhilfe. Sie ermöglichen eine automatische Senkung der Temperatur über Nacht. Ist bereits ein Thermostat daran angebracht, drehen Sie dieses nicht voll auf.

Konkrete Rechnung: So viel lässt sich einsparen

Gehen wir von einem 150 Quadratmeter grossen Einfamilienhaus aus, das einen (niedrig angesetzten) Verbrauch von 22'500 Kilowattstunden im Jahr hat. Bei einer Temperatursenkung um ein Grad liegt der Unterschied im Verbrauch jährlich bei 1’350 Kilowattstunden. Wie hoch die Kosten pro Kilowattstunde bei Ihrem Wärmeerzeuger sind, wissen Sie selbst.

Wollen Sie den Spartipp umsetzen, schauen Sie sich das Thermostat an. Darauf sind Zahlen zu sehen. Steht das Thermostat auf 3? Dann bedeutet dies in der Regel, dass die Raumtemperatur bei etwa 20 bis 21 Grad Celsius geeignet ist. Stufe 2 ist für das Schlafzimmer gut geeignet. Hier liegt die Temperatur bei etwa 16 Grad Celsius.

2. Keep it going: Heizkörper regelmässig entlüften

Ihre Heizung benötigt eine stetige Wartung. Nur so wird gewährleistet, dass auch die volle Wärme in den Raum abgegeben wird. Spätestens wenn der Heizkörper nicht mehr warm wird, obwohl das Thermostat voll aufgedreht ist, ist es Zeit für eine Entlüftung. Dafür brauchen Sie lediglich einen Entlüftungsschlüssel (erhältlich im Baumarkt), einen Kübel und ein Handtuch. Nicht ganz so einfach gestaltet sich dieser Prozess bei einer Fussbodenheizung. Ja, Sie haben richtig gelesen – auch diese gehört regelmässig entlüftet. Es ist dennoch empfehlenswert, die Entlüftung von einem erfahrenen Heizungsinstallateur durchführen zu lassen.

3. Keep it fresh: Stosslüften statt Kipplüften

Frischluft in Haus und Wohnung ist vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig, da in den Räumen meist eine trockene Heizluft herrscht. Durch die niedrigen Temperaturen sollte der Luftaustausch möglichst schnell durch ein weit geöffnetes Fenster passieren.

Bei einem gekippten Fenster geht auf Dauer die Wärme des Raumes verloren. In den Wintermonaten empfiehlt es sich daher, 2-3 x täglich für einige Minuten durchzulüften. Grundsätzlich gilt: Je wärmer es draussen wird, desto länger kann das Fenster beim Stosslüften geöffnet bleiben.

Was genau ist am Kippen schlecht?

Ist das Fenster dauerhaft gekippt, kühlt nicht nur die Luft im Raum aus. Auch die Wände werden kühl, was die Temperatur im Raum dauerhaft beeinflusst. An kühlen Wänden kondensiert jedoch sehr leicht Feuchtigkeit. Dadurch werden die Wände dauerhaft leicht feucht sein, was Schimmelbildung begünstigt.

Es kommt auf Dauer nur zu einem sehr geringen Luftaustausch, weshalb das Fenster in der Regel lange gekippt wird. Bei einem komplett geöffneten Fenster findet der Luftaustausch sehr schnell statt. Idealerweise sind zwei Fenster an gegenüberliegenden Seiten des Hauses gleichzeitig geöffnet, dann geht es noch schneller.

Konkrete Zahlen: So lange sollte gelüftet werden

Wie lange Sie Stosslüften, hängt von der Temperatur und damit von der Jahreszeit beziehungsweise dem Monat ab. Empfehlenswert ist das Stosslüften mindestens dreimal täglich:

  • Oktober: 12 bis 15 Minuten
  • November: 8 bis 10 Minuten
  • Dezember bis Februar: 4 bis 6 Minuten

In den übrigen Monaten darf das Fenster gerne länger offen stehen, denn es ist wärmer. Wird es im Zimmer zu warm, sollte die Temperatur über das Thermostat geregelt werden, nicht über offene Fenster.

So gross ist die Ersparnis beim korrekten Lüften

Experten gehen davon aus, dass die Heizkosten bei richtigem Stosslüften um bis zu 12,5 Prozent sinken. Um zu verdeutlichen, wie viel das ist, dient folgendes Beispiel. Wir gehen von einem unsanierten Einfamilienhaus aus, dass bei einer Wohnfläche von 150 Quadratmetern einen Verbrauch von 22'500 Kilowattstunden hat. 

Die allein durch korrektes Lüften erreichte Ersparnis liegt bei etwa 2’812,5 Kilowattstunden. Wie viel dies konkret in Franken erspart, hängt von der Art der Heizung ab, die verwendet wird. Die Gaspreise und Ölpreise schwanken, weshalb keine konkreten Angaben möglich sind.

4. Keep it warm: Dämmen und Abdichten

Um ein Haus oder die Wohnung optimal zu heizen und dabei keine Wärme zu verlieren, bedarf es einer guten Dämmung. Testungen mit Wärmebildkameras zeigen haargenau an, wo Wärme entschwindet und nachgerüstet werden muss. Fensterabdichtungen können Sie jedoch ganz einfach selbst testen und erneuern. Dazu ein Blatt Papier bei geöffnetem Fenster in den unteren Rahmen legen. Danach wird das Fenster geschlossen. Lässt sich das Blatt mühelos herausziehen, ist das Fenster womöglich undicht. Mit neuen Dichtungsbändern kann dem entgegengewirkt werden.

Wie kann eine Dämmung aussehen?

Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, Gebäude energetisch zu dämmen. Interessante Ansätze zeigen Star-Architekten aus aller Welt immer wieder. Da werden Wohngebäude halb in die Erde versenkt und Wände und Dach begrünt. Das erinnert zuweilen an die Hobbit-Siedlungen in «Herr der Ringe». Andere Ansätze sind besondere Materialien für Fenster und Türen. Diese Entwürfe sehen dann nicht ganz so spektakulär aus.

Aber es geht auch ganz normal. Wer sein Wohnhaus aus den 1960er-Jahren renovieren will, liegt im Trend. Besonders in einem solchen Fall ist die Renovierung auch immer eine Renovierung im Sinne des Klimaschutzes. 

Ein Beispiel: Ein Einfamilienhaus im Kanton Tessin aus dem Jahr 1964 wurde renoviert. Dafür wurden folgende Massnahmen ergriffen:

  • 24 Zentimeter Steinwolle als Beschichtung
  • Dreifachverglasung
  • automatische Lüftungsanlage
  • Wärmepumpe statt Ölkessel

Nach der Renovierung herrscht in jedem Raum immer die gleiche Temperatur, Zugluft gibt es nicht mehr. Der Wert der Immobilie stieg um knapp 40 Prozent, wie der Besitzer schätzt.

Nur das Haus dämmen, nicht die Heizung

Es klingt banal, ist jedoch wichtig: Viele Menschen lassen die Heizkörper in ihren Wohnräumen nicht ungehindert heizen. Da hängen etwa Gardinen vor der Heizung und bedecken die Oberfläche. Sofas und Sessel stehen davor, und Bücherwände trennen einen Teil des Wohnzimmers ab. 

So kann sich die Wärme nicht im Raum verteilen, und es entstehen kalte Zonen. Der Wärmestau durch Wohntextilien wie Gardinen und durch ungünstig platzierte Möbel ist hoch. Bis zu 15 Prozent der abgegebenen Wärme gehen so verloren. Es lassen sich also auch Heizkosten sparen, wenn die Inneneinrichtung der Wohnung geschickt gewählt ist.

Dies ist auch im Hinblick auf das Verhindern von kalten Wänden und Schimmelbildung wichtig. Kalte Zonen, zu denen die Heizwärme nicht vordringt, verursachen kalte Wände. Dort kann sich Feuchtigkeit niederschlagen. Üblicherweise sitzt diese Feuchtigkeit nicht nur an und in den Wänden, sondern auch an und in den Möbeln.

Riechen Sofa und Sessel an der Nordwand muffig? Dann ist vielleicht die Wand feucht. Um Schimmelbildung zu verhindern, sollte der Abstand zwischen Möbeln und kalter Wand mindestens fünf Zentimeter betragen. Ist der Raum gross und stark durch Möbel strukturiert, kann die warme Luft nicht zirkulieren. Dann ist gegebenenfalls eine weitere Wärmequelle sinnvoll.

Jalousien schliessen

Auch wenn die Fenster gedämmt sind und man nachts nicht in der Küche sind, sollte man die Jalousien schliessen. Sie verhindern nicht nur, dass neugierige Menschen einen Blick in die Wohnung werfen. Sie sorgen auch dafür, dass die Wärme nicht nach draussen entweicht. Dicke Vorhänge isolieren ebenfalls gut.

Allerdings sollte man die Jalousien nicht rund um die Uhr geschlossen halten. Denn zwischen Jalousie und Vorhang bildet sich eine kalte Zone. Hierhin kann die Wärme der Heizung nicht vordringen. Dadurch kann sich am Fenster Schimmel bilden, der auch vor der Jalousie oder dem Vorhang nicht halt macht.

5. Keep it modern: Augen auf beim Heizungskauf

Eine alte Heizung entpuppt sich oft als Strom- und Geldfresser. Die Investition in eine Modernisierung schont demnach Umwelt und Geldbeutel. Eine moderne Heizung ist dann umweltschonend und kostensenkend, wenn das Heizsystem auf das Eigenheim und die individuellen Lebensgewohnheiten abgestimmt ist. Eine Familie lebt schliesslich anders als ein berufstätiges Ehepaar ohne Kinder. Hoval besitzt eine breite Auswahl an verschiedenen Lösungen und berät Sie vor Ihrem nächsten Kauf gerne.

Und hier noch unsere Energiespar Tipps zum Heizen im Überblick:

  1. Raumtemperatur um einen Grad senken
  2. Heizkörper entlüften
  3. Im Winter 5 Minuten Stosslüften statt länger zu kippen
  4. Wärmedämmung kontrollieren
  5. Augen auf beim Kauf der Heizung

Fazit: Einfache Tipps halten die Heizkosten niedrig

Wer diese kurzen und einfachen Tipps beachtet, kann viel Geld sparen. Zusätzlich freut sich das Klima: Der CO2-Fussabdruck der Familie wird viel kleiner! Trotzdem sinkt die Lebensqualität nicht. Denn mit unseren Tipps bleiben die Räume angenehm warm.

Mit einem leicht angepassten Heiz- und Lüftverhalten verhindert man darüber hinaus, dass sich Schimmel in Ihren Räumen bildet. Schimmel und Schimmelsporen befinden sich immer in der Raumluft. Die Pilze gehören einfach zu unserem Umfeld. Bedenklich werden sie, wenn sie sich zu stark vermehren. Und das ist der Fall, wenn sie sichtbar sind. 

Das Raumklima wird also insgesamt besser, wenn Sie unsere Tipps zum Heizen und Lüften beachten. Besseres Raumklima bedeutet immer auch eine höhere Lebensqualität. Die Konzentrationsfähigkeit steigt. Man ist weniger schnell müde und hat seltener Kopfschmerzen. Das hängt natürlich alles nicht nur vom Heiz- und Lüftverhalten ab. 

Moderne Wärmeerzeuger werden gefördert

Ein Tipp nicht ganz so einfach umzusetzen: eine moderne, sparsame Heizung. Die Sanierung ist mit Anschaffungskosten verbunden, die sich erst im Laufe der Jahre über die verringerten Betriebskosten amortisieren. Deshalb ist die Hemmschwelle, diesen Tipp umzusetzen, bei vielen Hauseigentümern recht gross. 

Trotzdem ist es ein sinnvoller Schritt, sie zu modernisieren und gegebenenfalls auf ein anderes System umzusteigen. Wer die Diskussionen um die Klimapolitik verfolgt, weiss: Es stehen gesetzliche Veränderungen an. Öl- und später auch Gasheizungen werden irgendwann ersetzt werden müssen.

Sie sind mit den Kosten nicht alleine: Als Hausbesitzer und -besitzerin können Sie Fördergelder für die Heizung beantragen. Diese Möglichkeit bietet Ihnen das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen. Gemeinden, Stiftungen und Unternehmen geben ebenfalls etwas dazu.

Allerdings ist im Förder-Dschungel der Schweiz schon so mancher Hausbesitzer verloren gegangen. Deshalb ist Hoval bestens informiert und weiss, für welchen Mix an Wärmeerzeuger man von welcher Stelle Fördergelder bekommt. Alternativ ist dazu zu raten, eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen.

Stellen Sie einfach Ihre Fragen und lassen Sie sich von Hoval beraten! Die Experten helfen Ihnen gerne mit allen Anliegen rund um Heizung und Wärmeerzeuger. Das Team besteht aus starken Partnern. Sie bieten von einer allgemeinen Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung Ihres neuen Wärmeerzeugers alles.