Chauffage hybride pour villa historique

Chauffage hybride pour villa historique
Située au pied du Bözberg, la maison est un véritable petit bijou. Après un assainissement complet avec un système hybride de Hoval, la maison est désormais parfaitement approvisionnée pour affronter les prochaines décennies.
- Maison individuelle
- Rénovation
- Pompe à chaleur
Jour après jour, l’ancien chauffage électrique à accumulation, vieux de 40 ans, et le réservoir d’eau de 4000 litres tracassaient la propriétaire des lieux: les pannes successives entraînaient toujours des frais élevés. Elle décide donc de procéder à un assainissement complet de l’installation de chauffage. Seul problème, comme elle le dit elle-même: «Je ne connais rien aux chauffages.» Pour se faire une idée, elle se rend donc à l’OLMA à Saint-Gall. C’est là qu’elle découvre Hoval pour la première fois. «Sur le stand, les gens se sont montrés très amicaux, répondant avec gentillesse à mes nombreuses questions malgré le fait que je n’étais pas disposée à acheter dans l’immédiat.» Le collaborateur du stand Hoval prend congé en lui offrant une pochette. Que la cliente possède encore aujourd’hui. Puis, c’est une annonce parue dans le «Beobachter» qui va faire pencher la balance et inciter la propriétaire – après diverses tentatives infructueuses auprès d’entreprises régionales – à appeler Hoval directement.
Une telle marque de confiance signifiait que je me devais de trouver la meilleure solution – tant économiquement qu’écologiquement.
Giuseppe Campanella, conseiller technico-commercial Hoval
Objectif: chauffage écologique et faibles coûts d’exploitation
Giuseppe Campanella, conseiller technico-commercial chez Hoval Suisse, se souvient: «Deux jours après avoir visité l’objet, j’ai su que la tâche serait exigeante. Et qu’à cause des frais d’exploitation exorbitants de l’ancien chauffage, il fallait trouver une solution judicieuse le plus rapidement possible». Mais j’avais aussi affaire à «une situation grand luxe, la propriétaire m’ayant donné carte blanche. Une telle marque de confiance signifiait que je me devais de trouver la meilleure solution – tant économiquement qu’écologiquement.»

Giuseppe Campanella machte sich also an die Arbeit. Er berechnete die nötige Leistung der Anlage, prüfte verschiedene Varianten und präsentierte sie bei der Kundin. Diese folgte seiner Empfehlung und entschied sich für eine bivalente Lösung aus einer ökologischen Luft/Wasser-Wärmepumpe sowie einem besonders zuverlässigen Gas-Brennwertkessel für das Warmwasser und die Heizung.
Gemeinsam arbeiten die beiden Wärmeerzeuger als Hybridheizung, bei der sich die Vorteile beider Komponenten im Sinn einer ökologischen, aber dennoch wirtschaftlichen Lösung perfekt ergänzen.
Doch die Herausforderungen waren vielfältig. Die neue Anlage konnte nicht im selben Raum installiert werden wie die alte Elektrospeicherheizung – es fehlte eine Aussenwand. Zudem besass das Haus keinen Gasanschluss. Auch ein Flüssiggastank kam nicht infrage, weil die Hauseigentümerin in ihrem wunderschönen Garten keine Grabarbeiten wünschte.
Bei der Qualität der Arbeit und den Kosten verhalten wir uns, als wäre es unser eigenes Haus.
Leonardo Bonni, Aquaperl GmbH, Baden
Teamarbeit mit vertrauenswürdigem Hoval-Fachpartner
Für die technische Abstimmung sowie die Projektleitung wandte sich Giuseppe Campanella an das Sanitär- und Heizungsunternehmen Aquaperl GmbH in Baden. Dessen Inhaber Leonardo Bonni sagt: „Wir kennen Hoval und ihre Produkte seit vielen Jahren. Die Zusammenarbeit war immer erstklassig.“ Und die Aufgabe? „Sie war anspruchsvoll, insbesondere die Koordination aller nötigen Arbeiten. Wir erstellten ein minutiöses Arbeits- und Terminprogramm: vom Abbau des alten Wassertanks über den grabenlosen Leitungsbau für den Gasanschluss, die Maurer-, Maler-, Elektriker- und Kaminbauerarbeiten bis hin zur Installation der neuen Anlage. Auf dieser Basis haben wir der Kundin eine sehr transparente Gesamtofferte erstellt.“ Den letzten Satz betont Leonardo Bonni besonders. Denn auf Nachfragen wird klar: „Wir sind nicht nur für eine hohe Qualität der Arbeit verantwortlich, sondern auch für die Kosten. Hier verhalten wir uns, als wäre es unser eigenes Haus.“
Alles hat reibungslos funktioniert. Und die Fachleute erledigten die Arbeiten sehr sorgfältig, kompetent und rücksichtsvoll.
Kundin
Die Hauseigentümerin: So zufrieden, dass sie dem Team mit einer Weihnachtskarte dankte.
Die Arbeiten für die neue Anlage starteten im Herbst 2020 und wurden Anfang Dezember abgeschlossen. Darauf angesprochen, lacht die Kundin: „Wissen Sie, ich hatte nie gerne Handwerker im Haus. Aber alles hat reibungslos funktioniert. Und die Fachleute erledigten die Arbeiten sehr sorgfältig, kompetent und rücksichtsvoll. Begeistert habe ich mich bei ihnen mit einer Weihnachtskarte für die ausgezeichnete Arbeit bedankt.“
Inzwischen hat sie den ersten Winter mit der neuen Heizanlage verbracht. In der Villa mit 15 Räumen auf zwei Stockwerken und etwa 300 Quadratmetern Wohnfläche stehen eine besonders umweltfreundliche Luft/Wasser-Wärmepumpe Belaria pro comfort 13, ein energieeffizienter Gas-Brennwertkessel UltraGas 27 sowie ein Wassererwärmer CombiVal ESR 400 im Einsatz. „Die bivalente Anlage überzeugt rundum“, schwärmt die Kundin.

Dann hebt sie ihr Smartphone in die Höhe. „Und die Steuerung erledige ich ganz einfach mit der HovalConnect App.“ Und hat sich die Investition gelohnt? „Absolut. Ich hatte in der Vergangenheit Stromkosten von etwa 9000 Franken im Jahr.“ Gemäss den Berechnungen von Hoval-Verkaufsberater Giuseppe Campanella und Leonardo Bonni von Aquaperl liegen die Kosten in Zukunft bei kaum einem Viertel davon.